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Victoria von Gaudecker Architektur
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Bauen und Leben mit dem Klimawandel - Neues Wohnen entlang der Kolpingstraße Deggendorf

Bauen und Leben mit dem Klimawandel - Neues Wohnen entlang der Kolpingstraße Deggendorf

Realisierungswettbewerb, 7/2023, 2. Preis

Bauherr: Stadt Deggendorf
Bauvolumen: 7072 m² Geschossfläche

Mitarbeit: Julie Vormweg, Anna Schöfberger, Konrad Leven

In Zusammenarbeit mit NUWELA Landschaftsarchitekten, Michael Wenzel


Das Wohnquartier an der Kolpingstraße ist geprägt durch die besondere landschaftliche Lage am Klosterberg und dem umgebenden Naturerholungsraum. Abgeleitet aus den Wohnhöfen des historischen Stadterweiterungsgebiet wird entlang der Kolpingstraße ein offener, sich mit der Landschaft und Topografie verzahnender grüner Wohnhof mit einer durchmischten Bewohnerstruktur geplant. Dieser Wohnhof bildet eine gemeinsame Mitte als aufgelockerte Raumsequenz mit den Zugängen zu den Wohnhäusern, Durchblicke und Öffnungen ermöglichen eine fußläufige Durchwegung im und durch das gesamte Quartier.
Durch das Wohnquartier entstehen Wegeverbindungen in die bestehenden Stadtquartiere und eine Verbindung derselben mit dem grünen Freiraum, dem Klosterberg. Den Bezug zu diesem besonderen Landschaftsraum möchten wir hervorheben, Ausblicke und Verbindungen in die Landschaft sollen für alle Bewohner spürbar werden.
Alle Wohngebäude werden von dem gemeinsamen Freiraum aus erschlossen, somit entsteht eine klare Adressbildung aber auch Gemeinschaft, die identitätsstiftend wirkt. An diesem gemeinsamen Hofbereich liegt auch der zentrale Gemeinschaftsraum als Treffpunkt für alle Bewohner*innen. Die 70 barrierefreien Wohnungen unterschiedlicher Größe werden an begrünten Laubengängen erschlossen.
Die Wohnungen reagieren mit ihrer Ausrichtung optimal auf die Belichtung und den Bezug zum Außenraum. Kleine Aufweitungen des Laubengangs markieren die privaten Eingänge und bilden zusätzlich an den Treppenhäusern offene Außenbereiche, die zur Kommunikation mit den Nachbarn einladen. Alle Wohnungen erhalten darüber hinaus einen nach Süden zum Klosterberg hin orientierten privaten Freibereich.

„Centerville-Nord / Weltwiese“ Augsburg

„Centerville-Nord / Weltwiese“

Nichtoffener Städtebaulicher und Landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb 07/2023
Bauherr: Wohnbaugruppe Augsburg Leben
Bauvolumen: 109.321 BGF

Mitarbeit: Roland Miller, Konrad Leven, Julie Vormweg
In Zusammenarbeit mit Prof. Herbert Jötten, Eberle und Wiedersatz Architekten, bl9 Landschaftsarchitekten

Die bestehende Siedlung „Centerville Nord“ wird in ein urbanes städtisches Quartier transformiert.Dabei entstehen neue städtische Wohnhöfe, die sich an zwei wichtigen Verbindungsachsen zur Vernetzung des Quartiers mit dem umgebenden Stadtteil Kriegshaber ausrichten. Am Kreuzungspunkt dieser beiden Hauptwege entsteht das Zentrum des neuen Quartiers, ein städtischer Platz mit direktem Bezug zum Quartierspark. Es ist weniger ein klassischer „Platz“, vielmehr ein städtischer Raum in grüner Umgebung.
In der Planung wird in hohem Maß Rücksicht auf die bestehenden Baumstrukturen und die Zeilenbauten mit ihren derzeitigen BewohnerInnen genommen. Die neue Position der offenen Wohnhöfe richtet sich nach der Lage der Bestandsbauten, so dass die städtebauliche Figur der begrünten Wohnhöfe auch unter Beibehaltung von Bestandsgebäuden umgesetzt werden könnte.
Eine dichte Quartiersbebauung ermöglicht einen großzügigen Aufenthaltsplatz und offenen Quartierspark, der im Südwesten durch die schöne geböschte Bestandsbaumkulisse begrenzt wird.
Abgeleitet aus der städtebaulichen Struktur der Stadt Augsburgs werden offene Wohnhöfe mit einer durchmischten Bewohnerstruktur und Gewerbezonen im Erdgeschoss geplant. Diese Wohnhöfe bilden aufgelockerte Räume mit begrünten Höfen, Durchblicke und Öffnungen ermöglichen eine fußläufige Durchwegung im gesamten Quartier. Entlang des neuen Platzraumes erhalten in der Erdgeschosszone zum öffentlichen Raum orientiert Cafés und weitere Möglichkeiten für gewerbliche Nutzungen.
Das Grundprinzip besteht darin „weiter zu bauen“, das heißt die Standorte des Bestandes werden ergänzt. Dabei ist es unerheblich, ob der Bestand saniert und ergänzt wird – oder am gleichen Standort neu gebaut wird.

Klimaanpassung im Wohnungsbau - Ziegelwies Füssen

Klimaanpassung im Wohnungsbau: Ortsteil Ziegelwies, Füssen

Nichtoffener interdisziplinärer Realisierungswettbewerb, 8/2021

Bauherr: Stadt Füssen
Bauvolumen: 7790 m² Geschossfläche

Mitarbeit: Anna Kink, Mirko Haselroth, Rebecca Brandmayer, Li Jiang, Judith Hümer

In Zusammenarbeit mit bl9 Landschaftsarchitekten, Mattias Roser

Das Wohnquartier Ziegelwies ist geprägt durch die besondere landschaftliche Lage am Lech und dem umgebenden Naturerholungsraum. Eine lockere, aufgeständerte Gebäudestruktur, die sich an dem Bestand orientiert ermöglicht ein verdichtetes, aber dennoch aufgelockertes Wohnen im Grünen, das sich über die umgebende, gepflasterte Spielstraße mit dem Quartier und Naturraum verbindet. Es entsteht eine neue verbindende Identität für das Wohnquartier Ziegelwies.
Die neuen Baukörper in ökologischer Holzbauweise werden aufgeständert, darunter befinden sich die Hauszugänge, die Gemeinschaftsnutzungen und die Parkplätze für alle Bewohner. Die Wohnhäuser werden auf dieser minimierten Betonkonstruktion in vorgefertigter modularer Holzbauweise kostengünstig und energieeffizient mit kurzer Bauzeit errichtet. Die sorgfältige langlebige Materialisierung des Holzbaus mit Ziegeldeckung lässt eine angenehme wohnliche Atmosphäre entstehen, die sich an den bestehenden Gebäuden des Quartiers orientiert.
Um eine ökonomisch nachhaltige Planung anzubieten, wird aufgrund des enormen Energieaufwandes auf eine Tiefgarage verzichtet. Mittels Carsharingangeboten und Elektroladesäule sowie gemeinschaftlich nutzbaren Lastenfahrrädern könnte nachweislich die Anzahl erforderlicher Stellplätze reduziert werden und der Anreiz für ökologisch günstigere Verkehrsnutzung unterstützt werden.

Bibliothek mit Mediacenter - Furth im Wald

Bibliothek mit Mediacenter Furth im Wald

Nicht offener Realisierungswettbewerb, Anerkennung
”Bibliothek mit Mediacenter” in Furth im Wald


Bauherr: Stadt Furth im Wald
Bauvolumen: 1.011 m² Geschossfläche
nicht offener Realisierungswettbewerb, 10/2021


Mitarbeit: Anna Kink, Fritz Bielmeier, Rebecca Brandmayer, Li Jiang, Judith Hümer


Das neue Ensemble mit Bibliothek, Café und Veranstaltungsraum orientiert sich in Kubatur, Höhe und Ausrichtung an der bestehenden städtischen Struktur von Furth im Wald. Das neue Kulturhaus bildet eine wichtige Verbindung als auch ein Gelenk zwischen der historischen Innenstadt und dem westlichen Stadtgebiet. Gemeinsam mit dem Kesselhaus bildet der Baukörper der Bibliothek einen Empfangsplatz zur historischen Altstadt und empfängt den Besucher vom Kirchplatz aus. Die unterschiedlichen Funktionen des neuen Kulturbausteins formen zusammen eine Gebäudekomposition aus Alt & Neu.
Der Hauptplatz vor dem Gebäude dient als Treffpunkt und Ort des Ankommens. Der Außenbereich des Cafés lädt zum Verweilen ein und die Sitzstufen am Bach ermöglichen, die umspülenden Gewässer erlebbar zu machen. Auf diesem Platzraum können auch kleine Kulturveranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Theatervorführungen in städtischem Ambiente stattfinden. Auf der von den beiden Bachläufen umspülten Insel entsteht ein attraktiver Park mit Spielflächen und Aufenthaltsbereichen im Grünen und am Wasser.

Strobelhaus Roßhaupten

Nicht offener Realisierungswettbewerb, Anerkennung “Übergreifendes Wohnkonzept „Strobelhaus“, in Roßhaupten

Bauherr: Gemeinde Roßhaupten

Bauvolumen: 2.880 m² Geschossfläche

Leistungen: nicht offener Realisierungswettbewerb, 05/2021

Mitarbeit: Anna Kink, Mirko Haselroth, Li Jiang, Rebecca Brandmeyer

In Zusammenarbeit mit Zaharias Landschaftsarchitekten, Gabriella Zaharias

Das neue Ensemble des Strobelhauses orientiert sich in Kubatur, Höhe und Ausrichtung an der bestehenden dörflichen Struktur Roßhauptens. Es steht mit einem Giebel nach Norden zur Straßenkreuzung, nimmt dabei Elemente der bestehenenden langgestreckten Bauernhäuser des Ortes auf und interpretiert diese neu. Mit dem neuen Gemeinschaftshaus, das seinen Giebel nach Westen ausbildet entsteht an der Kreisstraße ein sorgfältig gestalteter Vorplatz, der den Bewohner und Besucher gleichermaßen empfängt.
Durch die Setzung der Baukörper werden zwei unterschiedliche Räume ausgebildet. Zum Ort entsteht ein kleiner öffentlicher Platz, zu dem sich erdgeschossig das Mehrgenerationenhaus, sowie die gewerbliche Erdgeschossnutzung des langgestreckten Wohnhauses öffnet. Auf der Südseite bildet sich ein großer Anwohnergarten, der sich zum Landschaftsraum öffnet und zu dem fast alle Wohnungen mit ihren privaten Außenbereichen nach Westen orientiert sind.

Schlossbergschule Landsberg am Lech

Nicht offener Realisierungswettbewerb, 1. Preis “Erweiterung und Neustrukturierung der bestehenden Schlossbergschule” in Landsberg am Lech

Bauherr: Stadt Landsberg am Lech

Bauvolumen: 6.818 m² Geschossfläche

Leistungen: nicht offener Realisierungswettbewerb, 11.2020

Mitarbeit: Eva Miteva, Hayato Mizutani, Mirko Haselroth, Judith Hümer

In Zusammenarbeit mit Hofstadt Architekten, Axel Hofstadt, Julie Weicker, Shpresa Cekaj

und Zaharias Landschaftsarchitekten, Gabriella Zaharias

Der bestehende Jugendstilbau der Schule auf dem Schlossberg über der Stadt prägt das Panorama von Landsberg- diese Ansicht wird im Norden um den neuen gegliederten Erweiterungsbau ergänzt, der in seiner Silhouette Bezug auf die Position der ursprünglichen Burg mit dem inneren Burghof und der umgebenden Mauer nimmt. Durch die Setzung des Neubaus im Norden der bestehenden Jugendstilschule wird das Burgplateau klar zoniert- es entsteht ein offener Park im Süden für Besucher des Schlossbergs, der in einen Rundweg mit Ausblicken um die Schule führt, Richtung Norden liegt das geschützte Schulgelände.
Die Ausformung der vorgeschlagenen Neubebauung in übersetzter formaler Anleihe an die Architektur der historischen Burg in ihrer frei geformten Plastizität setzt sich bewusst von der Gestaltung des historischen Gebäudes im Stil der Neurenaissance mit Jugendstilelementen ab. Die Verknüpfung der Bebauung auf dem Schlossberg zur historischen Altstadt wird durch die Position des Neubaus betont.

Kinderdorf Oberschneiding

Nicht offener Realisierungswettbewerb “Kindertagesstätte ” in Oberschneiding

Bauherr:
Gemeinde Oberschneiding

Bauvolumen:
2.442 m² Geschossfläche

Leistungen:
Realisierungswettbewerb

Mitarbeit: Eva Miteva, Hayato Mizutani, Mirko Haselroth

In Zusammenarbeit mit Zaharias Landschaftsarchitekten, Gabi Zaharias

Am Feldrand entsteht zwischen den beiden Ortsteilen Oberschneidings ein neues „Kinderdorf“. Die markant gefalteten Dächer, die den leichten Anstieg der Topographie aufnehmen und über die Setzung der vier unterschiedlichen Baukörper bildet sich eine gemeinsamer “Dorfplatz”, der sich in die Landschaft öffnet.
Auftakt und Empfang des neuen Kinderdorfes bildet das kompakte Gemeinschaftshaus mit Mehrzweckhalle. Großzügig können das Foyer und die Turnhalle zum gemeinsamen Innenhof geöffnet werden.
Ein anschließender einfach verglaster Gang verbindet zum einen das Gemeinschaftshaus mit den drei Häusern für Krippe, Kindergarten und Hort und definiert zum anderen den zentralen Innenhof, den „Dorfplatz“ mit der Freilichtbühne.
Zu diesem Hof orientiert, befinden sich in jedem Kinderhaus die Speisesäle, bzw. Mehrzweckräume und unterstreichen die Gemeinschaft.
Die Gruppenräume werden an großzügigen von oben belichteten Spielfluren barrierefrei erschlossen, die auch im Inneren die weiche Topographie für die Kinder erlebbar machen. Die lichtdurchfluteten Aufenthaltsräume sind stets ost-west orientiert und ermöglichen den Zugang und Ausblick in die umgebende Landschaft.
Offene und überdachte Spielterrassen schaffen fließende Übergänge vom innenliegenden Spielbereich in den Garten

Klosterbauer-Areal Seligenporten

Nicht offener Realisierungswettbewerb “Klosterbauer - Areal” in Seligenporten

Bauherr:
Markt Pyrbaum

Bauvolumen:
1.960 m² Geschossfläche

Leistungen:
Realisierungswettbewerb, 1. Preis

Mitarbeit: Eva Miteva, Hayato Mizutani, Johanna Machunze, Konstantin Kirilov

In Zusammenarbeit mit bl9 Landschaftsarchitekten, Mattias Roser

Das Dorfgemeinschaftshaus bildet mit dem Schützenverein und dem Feuerwehrhaus ein neues Ensemble auf dem ehemaligen „Klosterbauer- Areal“ in Seligenporten. Gemeinsam mit der Grundschule entsteht hier eine neue kulturelle Mitte zwischen dem Neubaugebiet, westlich der Schwarzach und dem historischen Ortszentrum Seligenportens am Klosterhof.
Die prägnanten Mauern, die den Obstgarten des Klosterbauerareals und das ehemalige Zisterzienserkloster mit dem Friedhof umgeben, werden weitergeführt und bilden eine Fassung des neuen Ensembles zur Straße. Die Nebengebäude und das Gebäude des Schützenvereins werden als gemauerte eingeschossige Baukörper als lineare Abfolge in die Mauer integriert.
Gegenüber der Feuerwehr öffnet sich die Mauer und markiert mit diesem neuen Platz den Zugang zu dem neuen Dorfgemeinschaftshaus, dem „Dorfstadel“ und schafft eine Blickverbindung zur großen Festwiese mit der “Allerweltskirchweih”.

Klosterviertel Deggendorf

Nicht offener Realisierungswettbewerb “Klosterviertel” in Deggendorf

Bauherr:
Stadt Deggendorf

Bauvolumen:
72.000 m² Geschossfläche

Leistungen:
Realisierungswettbewerb, 1. Preis

Mitarbeit: Eva Miteva, Hayato Mizutani, Mirko Haselroth , Sarah Gemoll

In Zusammenarbeit mit bl9 Landschaftsarchitekten, Mattias Roser

Die Stadt Deggendorf ist über den historischen Stadtkern hinaus über die letzten Jahrzehnte sehr inhomogen weitergewachsen, es entstanden neue diffuse Stadtstrukturen, die in vielen Bereichen kein übergeordnetes ganzes Stadtbild erkennen lassen. Der große, langgestreckte Hauptplatz der Stadt mit den öffentlichen Funktionen, wie Rathaus, Stadtkirche, Gasthäusern und Geschäftslokalen bildet das Herzstück der Stadt, eine dichte historische Wohn- und Gewerbebebauung umschließt diesen.Die Weiterführung dieser öffentlichen Funktionen in das Kulturviertel im Südwesten der Stadt schafft eine Anbindung der Innenstadt an wichtige städtische Funktionen in den südwestlichen Stadtteil. In unserem städtebaulichen Entwurf wird der sorgsam gestaltete Platzraum des Kulturviertels in einen weiten grünen verkehrsberuhigten Platzraum fortgeführt, der weitere öffentliche Gebäude an sich vereint. Hier entstehen die neuen Schul- und Sportstandorte, Ladenlokale und Gewerbe in den Erdgeschosszonen und Cafés die Belebung an den neuen Plätzen schaffen werden.Dieser neue lange Platzraum mit einer Abfolge von unterschiedlichen Platzsituationen verbindet die Innenstadt über das Kulturviertel entlang des Bildungsquartiers mit dem Naherholungsraum des Klosterbergs

"Uni (kommt) in die Stadt" Siegen

Nicht offener Realisierungswettbewerb “Uni (kommt) in die Stadt, Siegen

Bauherr:
Universität Siegen

Bauvolumen:
42.500 m² Geschossfläche

Leistungen:
Realisierungswettbewerb, 3. Preis

Mitarbeit: Eva Miteva, Johanna Machunze, Hayato Mizutani, Mirko Haselroth

In Zusammenarbeit mit bl9 Landschaftsarchitekten, Mattias Roser

Die neuen Universitätsstandorte in der Siegener Innenstadt sind über Wegeverbindungen miteinander vernetzt. Sie bilden aufgrund der ausgeprägten Topographie der Stadt und ihrer jeweiligen Lage einen eigenen Typus & Charakter aus.
Die Identität des bestehenden Campus „Unteres Schloss“ ist durch die historische Architektur des Schlosses mit dem großen Innenhof geprägt.
Die beiden neuen Campusareale erhalten in unserem Entwurf jeweils ihren eigenen prägnanten Charakter, der aus der spezifischen städtebaulichen Situation entwickelt wird. Ein zentraler „Campusplatz“ bildet jeweils die neue Mitte mit einer hohen Identität und Aufenthaltsqualität.
Der Campus Süd „am Löhrtor“ bildet einen großzügigen Platzraum an der „Weiß“ aus, der die beiden neuen Universitätsgebäude am Löhrtor verbindet. Die neuen Baukörper der Fakultät II bilden mit dem Gymnasium am Löhrtor und dem Haus der Musik zukünftig ein neues „Bildungsensemble“ mit hoher Aufenthaltsqualität - entlang und über die „Weiß“ hinweg. Vor der Villa Sauer entsteht ein neuer Platz, der sich ebenfalls bis an die „Weiß“ öffnet und die Villa als markanten Verbindungsbaukörper zwischen dem Campus „Unteres Schloss“ und dem Campus Süd „am Löhrtor“ betont.
Im Norden bildet der „Campus Friedrichstraße“ drei offene, grüne Platzräume aus, die sich miteinander verbinden und so die neuen Universitätsgebäude mit den Bestandsgebäude mit zukünftiger Universitärer Nutzung in einem gemeinsamen Platzraum vernetzen. Über diesen Platzraum führen die Wegeverbindungen vom Bahnhof über die Institutsgebäude bis hin zur markanten Hangkante; über Treppen in den Gebäuden und im Außenraum wird der Campus Nord „Friedrichstraße“ an die Innenstadt angebunden.

Neubau einer Grundschule in Landshut

Nicht offener Realisierungswettbewerb für den  Neubau einer 4- bis 5-zügigen Grundschule  

Bauherr:
Stadt Landshut 

Bauvolumen:
8.646 m²

Leistungen:
Realisierungswettbewerb

Landschaftsarchitektur:
Gabriella Zaharias Landschaftsarchitekten, München

Mitarbeit: Eva Miteva, Anna Wülleitner, Sarah Gemoll

Das neue Schulhaus für die 4-zügige Grundschule wird auf der östlichen Teilfläche des Grundstücks zwischen Park- und Oberndorfer Straße errichtet und spannt gemeinsam mit der bestehenden Wirtschaftsschule einen großzügigen offenen Raum für Frei- und Sportflächen auf. Das neue Schulgebäude ist als 4-geschossiger Baukörper kompakt organisiert und steht mit einer klaren Präsenz am Ort: die Gliederung des Baukörpers mit seiner leichten, farbigen Holzfassade ergibt durch die zueinander verschobenen Volumen der Klassenraumhäuser ausgewogene Proportionen und schafft so einen klar erkennbaren Zugang von Westen in der Mitte des neuen Schulhauses gegenüber der Wirtschaftsschule. Die einzelnen Funktionen des Schulhauses sind klar gegliedert und schaffen allseitig großzügige Ausblicke in den umgebenden Naturraum. Das zusätzlich gewünschte 5. Klassenverbund kann später als vorfabrizierte Holzkonstruktion leicht aufgestockt werden.

Der Zugang zum Haus erfolgt über den großzügigen Schulhof im Westen. Über eine durchgesteckte zentrale Halle mit Aula und Musikraum werden alle Bereiche der Schule, mit Fachräumen und Verwaltung im Erdgeschoss und den Klassenhäusern in den Obergeschossen erschlossen. Zwei Treppenhäuser führen in die Oberschosse zu dem Ganztagesbereich und den vier – später eventuell fünf „Klassenhäusern“, die jeweils aus einer Gruppe von vier Klassenzimmern, einem Garderobenraum, Gruppenräumen sowie Therapie- und Lernzentren bestehen. Alle Räume öffnen sich jeweils zu einem mittleren zentralen Raum, der mit freien Sitzmöbeln den „Marktplatz“ jeder Einheit bildet. Die Lernzentren können mit anschließenden Gruppenräumen oder auch mit einem weiteren Lernzentrum zu unterschiedlich großen Einheiten flexibel kombiniert werden.

Wohnhaus Veilhofstraße Nürnberg

Wohnhaus mit 48 Wohneinheiten für Familien

Bauherr:
Evangelisch Lutherische Kirche Bayern

Bauvolumen: 
4.157 m²

Leistungen:
Wettbewerb 2015, 1. Preis

Landschaftsarchitektur:
Studio Vulkan Zürich

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitarbeit: Alexander Richert, Noémi Orth, Daniel Pflaum

"Gut Wohnen" in Ludwigsfelde

Nicht offener Realisierungswettbewerb “Gut Wohnen” in Ludwigsfelde

Bauherr:
Wohnungsgesellschaft Ludwigsfelde mbH

Bauvolumen:
4.740 m² Geschossfläche

Leistungen:
Realisierungswettbewerb

Mitarbeit: Eva Miteva, Johanna Machunze, Katharina Haas

In Zusammenarbeit mit Zaharias Landschaftsarchitekten

Die Zeilenbauten der 30er Jahre sind für die Gartenstadt Ludwigsfelde identitäts- und gestaltprägend.
Mit unserem Projekt transformieren wir die Typologie der Hauszeile und entwickeln sie mit den Bestandsgebäuden des Quartiers zu einem Ensemble. Dabei bleiben die Zeilenbauten in ihren Proportionen erkennbar. Das neue Ensemble bildet eigene Hofräume sowie eine Überleitung zu der dahinterliegenden Holzhaussiedlung. Das neue mäandrierende Wohngebäude schafft durch die unterschiedlichen Gebäudehöhen eine Vermittlung zwischen den beiden unterschiedlichen Siedlungsformen.

Durch die prägnante äußere Form werden beidseitig unterschiedliche Hoffiguren ausgebildet.
Auf der Ostseite entstehen im Zusammenspiel mit den Bestandszeilenbauten vier gemeinschaftlich genutzte Gartenhöfe, die jeweils ein eigenes Thema erhalten.
Im Westen entstehen grüne Erschließungshöfe zu den verbindenden Hauszugängen, die jeweils einen Durchgang zwischen beiden Hofbereichen bilden.

Kulturbürgerhaus München Pasing

Nicht offener Realisierungswettbewerb für den Neubau eines Kulturbürgerhauses in Pasing, München

Bauherr:
Landeshauptstadt München

Bauvolumen:
1.090 m²

Leistungen:
Realisierungswettbewerb

Mitarbeit: Eva Miteva, Hayato Mizutani, Mirko Haselroth , Sarah Gemoll, Ann-Kathrin Gügel

Das Kulturbürgerhaus Pasing bildet in der Achse vom Bahnhofsvorplatz Pasing bis zum Ende der Promenade, ähnlich dem „Bürklin-Bahnhof“, einen markanten solitären Baukörper, der den Auftakt in das neue Wohngebiet entlang der Promenade abbildet. Durch seine freie Stellung vermittelt dieser gut sichtbar in alle Richtungen. Die transparente und leicht anmutende Kubatur des geschwungenen Pavillons gibt dem Baukörper in dem großvolumigen Umfeld trotz seiner Größe eine Prägnanz und Bedeutung. Das Gebäude bildet zu dem nördlich gelegenen Bürgertreff einen Platzraum, so dass dieses weiterhin als ein Baustein für die Bürger an der Promenade gelesen werden kann.

Das Pavillongebäude bildet den einladenden transparenten Eingang zum Kulturbürgerhaus. Das erdgeschossige Foyer öffnet sich in alle Richtungen und kann zukünftig auch auf Promenadenebene als Café den umgebenden Platz bespielen. Durch die transparente Fassade und den ins Gebäude laufenden Bodenbelag wird das Kulturbürgerhaus einladend und schwellenlos Teil der Stadt. Die innere Erschließung im Gebäude wird als bewegter Raum mit erkennbaren Orten verstanden. Über eine großzügige Treppe gelangt der Besucher in den großen lichten Saal, der sich auf der Ebene der Offenbachstraße befindet.

Museum am Karlsplatz Wien

Umbau und Erweiterung des Wien Museums mit Tiefgarage

Bauherr:
Wien Museum Projekt GmbH

Bauvolumen:
22.111 m²

Leistungen:
Wettbewerb 2015, 2. Bearbeitungsstufe

Landschaftsarchitektur:
Studio Vulkan Zürich

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitarbeit: Alexander Richert, Laura Wollenhaupt, Laura Brixel, Mario Guyrov, Daniel Pflaum

Wohn- und Geschäftsensemble am Elisabethplatz München

Bauherr:
Stadtsparkasse München

Bauvolumen:
17.000 m²

Leistungen:
Wettbewerb 2017, 1. Preis

Landschaftsarchitektur:
Studio Vulkan München

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitarbeit: Daniel Pflaum, Ralf Iberle, Johanna Machunze

Wohnhaus Würzburger Straße Fürth

Wohnhaus mit Kita und Jugendtreff

Bauherr:
Evangelisch Lutherische Kirche Bayern

Bauvolumen:
8.287 m²

Leistungen:
Wettbewerb 2017, 1. Preis

Landschaftsarchitektur:
BL9 Landschaftsarchitekten, Mattias Roser, München

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitarbeit: Daniel Pflaum, Joahanna Machunze, David Rosenthal

 

Die zwei aus dem Bebauungsplan vorgegebenen Volumen ergeben gut proportionierte und großzügige Baukörper, deren Spannung und Charakter wir umsetzen und präzisieren. Ausgangspunkt unseres Entwurfes ist es, ein Ensemble aus zwei Körpern zu schaffen, dessen Wahrnehmung als harmonisches Ganzes erscheint. Für dieses homogene Erscheinungsbild ist eine Verwandtschaft in der Fassadengliederung und eine zusammenhängende Silhouette grundlegend, um eine eigenständige Identität und Erkennbarkeit des Ganzen zu erreichen.
Die tragende Struktur beider Baukörper ist auf ein Minimum reduziert, zu einem Stahlbetonskelett aus Stützen und Deckenplatten. Diese einfache Struktur wird mit sekundären Elementen wie Treppenkernen, Aufzugskernen und Loggien angereichert, die auf Grund ihrer Geometrie die Grundstruktur des Skeletts brechen und eine angenehme Proportion der Baukörper schaffen. Die Wohnungen sind kompakt als Dreispänner unterschiedlicher Größe angeordnet und besitzen großzügige Fassadenabwicklungen, alle größeren Wohnungen sind stets zweiseitig belichtet
Der Ausdruck des Gebäudes wird durch die spezifische Geometrie der mit dem Hauptbaukörper verschnittenen Volumen erzielt. Die südlichen Fassaden sind durch geschosshohe, großzügige Holzfenster und eine durchlaufende Brüstung aus lackiertem Streckmetall geprägt, im Norden wird die horizontale Gliederung fortgeführt, die Brüstungselemente sind geschlossen. Die Stirnwände zwischen den Baukörpern sind mit gewellten, weiß lackierten Aluminiumpaneelen verkleidet, die Aufzugskerne in geschlämmtem großformatigem Kalksandstein gemauert, während die restlichen Seiten industriell erscheinen; diese Kombination ergibt den spezifischen Charakter der Bebauung.
Es entsteht eine sommerliche Leichtigkeit im Ausdruck, die mit Stoffmarkisen und ornamentalen Vorhängen verstärkt wird und zu einer offenen wohnlichen Stimmung beiträgt. Mit der weitgehenden Repetition und Vereinheitlichung der Fassadenelemente entsteht ein differenzierter Charakter, der eine hohe Effizienz bringt.

 

Wohngebäude Reiherweg, München-Trudering

Neubau eines Wohngebäudes im Reiherweg, München-Trudering mit 10 Wohneinheiten und Tiefgarage ´

Bauherr:
FWM Bauart GmbH 

Bauvolumen:
1.473 m2 

Leistungen:
Baubeginn 2019

Mitarbeit: Anna Jacob, Eva Miteva, Anna Wülleitner, Ann-Kathrin Gügel, Hayato Mizutani

Baugemeinschaft Oslostraße München Riem

Wohnhaus mit 13 Wohnungen

Bauherr:
Baugemeinschaft Familienwohnen

Bauvolumen:  
1.560 m²

Leistungen:
Fertigstellung 2018

Landschaftsarchitektur:
Zaharias Landschaftsarchitekten

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner:
Mitarbeit: Daniel Pflaum, Mario Guyrov, Peter Wohlwender

Wohnhaus mit Schafstall

Neubau eines Wohnhauses in Gauting.

Bauherr:
privat

Bauvolumen:
544 m2   

Leistungen:
Fertigstellung 2022 

Mitarbeit: Daniel Pflaum, Eva Miteva, Anna Wülleitner, Sarah Gemoll

Wohnen am Isarring Waldkraiburg

Wohnhaus mit Wohneinheiten

Bauherr:
Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft eG Waldkraiburg

Bauvolumen: 7.320 m²

Leistungen:
Wettbewerb 2016, 2. Preis

Landschaftsarchitektur:
Toponauten Landschaftsarchitektur GmbH

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitarbeit: Alexander Richert, Daniel Pflaum, Peter Wohlwender, Mona Fögler, Nadine Kuhn

Technische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität Kiel

Rahmenplan und Städtebauliches Gestaltungskonzept, Technische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität Kiel 

Bauherr:
Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR 

Bauvolumen:
42.000 m²

Leistungen:
zweiphasiges Workshopverfahren 2017, 1. Preis 

Landschaftsarchitektur:
BL9 Landschaftsarchitekten, Mattias Roser, München

Mitarbeit: Anna Wülleitner, David Rosenthal

Gewerbe- und Wohnhaus Erhardstraße Nürnberg

Neubau eines Gewerbe- und Wohnhauses

Bauherr:
wbg Nürnberg GmbH

Bauvolumen: 
3.550 m²

Leistungen:
Wettbewerb 2015, 1. Preis

In Zusammenarbiet mit Katharina Leuschner
Mitarbeit: Alexander Richert, Noémi Orth, Daniel Pflaum

Wohnbebauung Freisinger Landstraße, München Freimann

Wohnbebauung, 280 Wohnungen, Gewerbeflächen und Kita

Bauherr:
Bayrische Hausbau GmbH & Co. KG und HVB Immobilien AG

Bauvolumen:
31.128 m²

Leistungen:
Planungswettbewerb 2017

Landschaftsarchitektur:
Capatti Staubach , Urbane Landschaften

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitarbeit: Daniel Pflaum, David Rosenthal, Hannah Albrecht

Haus F. Buchendorf

Passivhaus für zwei Familien

Bauherr:
privat

Bauvolumen:
390 m²

Leistungen:
Fertigstellung 2016

In Zusammenarbeit mit:
Axel Baudendistel LP 5-8 und Katahrina Leuscher
Mitabeiter: Daniel Pflaum, Mario Guyrov

Ukuqala Grabouw Südafrika

Erweiterung eines Waisenheims in einem Südafrikanischen Township. Selbstbauprojekt mit Studierenden der Universität Stuttgart.

Bauherr:
Thembalitsha Foundation SA

Bauvolumen:
435 m²

Leistungen:
Fertigstellung 2013

Mitarbeiter:
Leslie Koch und Studierende der Universität Stuttgart

Erweiterung Wilhelm-Ernst-Schule Ingolstadt

Schulerweiterung und Stadtteiltreff

Bauherr:
Stadt Ingolstadt

Bauvolumen:
750 m²

Leistungen:
Wettbewerb 2014, 1. Preis

Landschaftsarchitektur:
Toponauten Landschaftsarchitektur GmbH

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitarbeit: Daniel Pflaum

Wohnhaus Urbanstraße München

Wohnhaus mit 69 Wohnungen, Stadthäusern, Gästeapartment und Tiefgarage

Bauherr:
Ottmann GmbH & Südhausbau KG

Bauvolumen:
9.642 m²

Leistungen:
Fertigstellung 2010

Kunst am Bau:
Sabrina Hohmann

Landschaftsarchitektur:
el.ch Landschaftsachitekten

In Zusammenarbeit mit Robert Meyer
Mitarbeiter: Tobias Karlhuber, Michael Fischer

Fotos:
Michael Heinrich

WA2/1 Paul-Gerhardt-Allee München

Wohnblock mit 282 Wohneinheiten

Bauherr:
Pandion AG

Bauvolumen:
37.500 m²

Leistungen:
Wettbewerb 2016, 2. Preis

Landschaftsarchitektur:
Keller Damm Roser Landschaftsarchitekten GmbH

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitabeiter: Alexander Richert, Daniel Pflaum, Mario Guyrov, Peter Wohlwender, Nadine Kuhn

WA2 Paul-Gerhardt-Allee München

Wohnblock mit 265 Wohneinheiten und Tiefgarage

Bauherr:
Verwaltungsgesellschaft Berduxstraße GmbH & Co KG

Bauvolumen:
35.500 m²

Leistungen:
Wettbewerb 2015, Ankauf

Landschaftsarchitektur:
Toponauten Landschaftsarchitektur GmbH

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitabeiter: Alexander Richert, Daniel Pflaum, Mario Guyrov, Peter Wohlwender, Andreas Schulze, Nadine Kuhn

Atsipatari Sondoveni Peru

Weiterführende Schule im peruanischen Regenwald. Selbstbauprojekt mit Studierenden der Universität Stuttgart.

Bauherr:
Creciendo, Peru

Leistungen:
Fertigstellung 2014

Mitarbeiter:
Dorothee Riedle und Studierende der Universität Stuttgart

Wohnhaus Danklstraße München

Neubau eines Wohnhauses mit 40 Wohneinheiten, Ladenlokal und Tiefgarage

Bauherr:
Südhausbau GmbH

Bauvolumen:
4.500 m²

Leistungen:
Realisierungswettbewerb 2013, 1. Preis

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitarbeit: Alexander Richert, Laura Wollenhaupt, Nadine Kuhn, Armir Shapllo

Haus B Gauting

Dachgeschossausbau

Bauherr:
privat

Bauvolumen:
90 m²

Leistungen:
Fertigstellung 2016

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitabeiter: Daniel Pflaum

Studentenwohnheim Agnesstraße München

Neubau eines Studentenwohnheims

Bauherr:
Studentenwerk München

Bauvolumen:
2.580 m²

Leistungen:
Realisierungswettbewerb 2011

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitabeiter: Amir Shapllo

Villen Grünwald

Neubau von drei Villen in Grünwald

Bauherr:
Maria Theresia von Seidlein

Bauvolumen:
1.095 qm²

Leistungen:
Wettbwerb 2011, 3. Preis

Landschaftsarchitektur:
Keller Damm Roser Landschaftsarchitekten GmbH

In Zusammenarbeit mit Katharina Leuschner
Mitabeiter: Georgy Temelkov, Amir Shapllo

Forsthaus W, Buchenau

Umbau und Eweiterung eines Fachwerkhauses

Bauherr:
privat

Bauvolumen: 
724 m²

Leistungen:
Fertigstellung 2018

Mitarbeit: Daniel Pflaum

Bauen und Leben mit dem Klimawandel - Neues Wohnen entlang der Kolpingstraße Deggendorf

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„Centerville-Nord / Weltwiese“ Augsburg

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Klimaanpassung im Wohnungsbau - Ziegelwies Füssen

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Bibliothek mit Mediacenter - Furth im Wald

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Strobelhaus Roßhaupten

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Schlossbergschule Landsberg am Lech

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Kinderdorf Oberschneiding

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Klosterbauer-Areal Seligenporten

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Klosterviertel Deggendorf

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"Uni (kommt) in die Stadt" Siegen

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Neubau einer Grundschule in Landshut

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Wohnhaus Veilhofstraße Nürnberg

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"Gut Wohnen" in Ludwigsfelde

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Kulturbürgerhaus München Pasing

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Museum am Karlsplatz Wien

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Wohn- und Geschäftsensemble am Elisabethplatz München

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Wohnhaus Würzburger Straße Fürth

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Wohngebäude Reiherweg, München-Trudering

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Baugemeinschaft Oslostraße München Riem

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Wohnhaus mit Schafstall

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Wohnen am Isarring Waldkraiburg

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Technische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität Kiel

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Gewerbe- und Wohnhaus Erhardstraße Nürnberg

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Wohnbebauung Freisinger Landstraße, München Freimann

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Haus F. Buchendorf

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Ukuqala Grabouw Südafrika

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Erweiterung Wilhelm-Ernst-Schule Ingolstadt

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Wohnhaus Urbanstraße München

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WA2/1 Paul-Gerhardt-Allee München

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WA2 Paul-Gerhardt-Allee München

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Atsipatari Sondoveni Peru

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Wohnhaus Danklstraße München

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Haus B Gauting

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Studentenwohnheim Agnesstraße München

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Villen Grünwald

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Forsthaus W, Buchenau

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